Der beste Nachmittag der Welt


„Mensch Klara, du sollst doch nicht immer alles aufheben, was du findest!“, sagt Mama.


Aber Klara hat einen Roboter gefunden. Fünf Meter groß. Unglaublich stark und fliegen kann er auch. Unglaublich was man mit dem alles machen könnte. Wofür er genau gebaut wurde, das weiß Klara nicht und er selbst erst recht nicht. Er weiß eigentlich gar nichts, findet Klara. Und deswegen beschließt sie ihm alles zu zeigen.
Die Wolken, die Bäume, die Ampel, den Kiosk, ihr Zimmer, das Armband von Mo und natürlich Ronan Keating. Die Welt eben.

Sie erklärt was ein Witz ist und den Unterschied zwischen wichtigen Regeln und nicht so wichtigen Regeln. Und sie spielen. Den ganzen Nachmittag, bis Klara ins Bett muss und der Roboter wieder in die Fabrik. Denn seine Erfinderin hat ganz andere Pläne. Da kann sie Klaras Einmischung überhaupt nicht gebrauchen.

Warum sind wir hier? Wer bin ich? Wer bist du? Was bedeutet es ein Mensch zu sein? Muss eine Maschine machen wofür sie gebaut wurde? Kann ich die Welt mitgestalten? Kann man Kuchen auch zum Abendbrot essen?

Ein kleines Stück Theater über die ganz großen Kinder- und Menschheitsfragen.


Für Kinder ab 6 Jahren
Dauer: 60 Minuten


 

Spiel


Esther Vorwerk

 

Technik


Wiebke Gärtner

 

Produktion


Stückentwicklung: Esther Vorwerk, Markus Wulf
Regie: Markus Wulf
Figuren: Mechtild Nienaber
Bühne und Ausstattung: Beatrice Bader, Leon Dutz, Janosch Dannemann, Max Rauer
Fotos: Stephan Walzl

 

Vorstellungen für Schulen und Kindergärten


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